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Worttrennung:
- me·ckern, Präteritum: me·cker·te, Partizip II: ge·me·ckert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: meckern (Info)
- Reime: -ɛkɐn
Bedeutungen:
- sich (oft) gehässig, aber nicht aggressiv beschweren; etwas bekritteln
- den typischen Laut einer Ziege (das Meckern) von sich geben
Synonyme:
- keppeln, keifen, sich beschweren, sich mokieren, nörgeln
Gegenwörter:
- loben, für gut befinden, zustimmen
Beispiele:
- Die Kinder meckern mal wieder über das Essen.
- Hunde bellen, Katzen miauen, Schafe blöken und Ziegen meckern.
Wortbildungen:
- anmeckern, Gemecker, herummeckern, Meckerecke, Meckerei, Meckerer, Meckerfritze, Meckerliese, Meckern, Meckerziege
Übersetzungen
sich (oft) gehässig, aber nicht aggressiv beschweren; etwas bekritteln
Dialektausdrücke:
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- Bairisch:
- Kärntnerisch: tschentschen
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den typischen Laut einer Ziege (das Meckern) von sich geben
Dialektausdrücke:
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- Bairisch:
- Kärntnerisch: tschentschen
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- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „meckern“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „meckern“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „meckern“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: mecken