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Worttrennung:
- na·beln, Präteritum: na·bel·te, Partizip II: ge·na·belt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: nabeln (Info)
- Reime: -aːbl̩n
Bedeutungen:
- historisch: einen Schild mit einem Nabel versehen
Herkunft:
- vom Substantiv Nabel im Sinne einer verdickten Stelle, einer Erhöhung auf einem gewölbten Körper[1]
Sinnverwandte Wörter:
- noppen
Beispiele:
- Ein Nabelschild ist ein Schild, den man genabelt hat.
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Schild nabeln
Übersetzungen
historisch: einen Schild mit einem Nabel versehen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nabeln“
Quellen:
Worttrennung:
- na·beln, Präteritum: na·bel·te, Partizip II: ge·na·belt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: nabeln (Info)
- Reime: -aːbl̩n
Bedeutungen:
- veraltet: die Nabelschnur auf Seiten des Kindes versorgen
Herkunft:
- vom Substantiv Nabel im Sinne der Nabelschnur
Unterbegriffe:
- abnabeln
Beispiele:
- Wer das Kind nabelt, drückt ihm das Ende der abgeschnittenen Nabelschnur in den Bauchnabel und verbindet die Stelle.
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein Kind nabeln
Übersetzungen
veraltet: die Nabelschnur auf Seiten des Kindes versorgen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nabeln“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „nabeln“