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Worttrennung:
- nach·be·stel·len, Präteritum: be·stell·te nach, Partizip II: nach·be·stellt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: nachbestellen (Info)
Bedeutungen:
- die erneute/zusätzliche Lieferung von etwas in Auftrag geben
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel nach als Verbzusatz und dem Verb bestellen
Beispiele:
- Von den einhundert georderten Kugelschreibern ist mindestens die Hälfte defekt, sodass wir weitere nachbestellen müssen.
- „Fast jeder zweite Verbraucher gab an, er vermisse im Einzelfall einen kompetenten Verkäufer, wenn es um Produktfragen geht oder darum, einen bestimmten Artikel zu suchen oder nachzubestellen.“[1]
Wortbildungen:
- Nachbestellung
Übersetzungen
die erneute/zusätzliche Lieferung von etwas in Auftrag geben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nachbestellen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „nachbestellen“
- Duden online „nachbestellen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nachbestellen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „nachbestellen“
Quellen:
- ↑ Drei von fünf Kunden fühlen sich im Einzelhandel schlecht beraten. In: Zeit Online. 18. November 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 23. Oktober 2017) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: nachstellen