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Worttrennung:
- nach·gra·ben, Präteritum: grub nach, Partizip II: nach·ge·gra·ben
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: nachgraben (Info), nachgraben (Info)
Bedeutungen:
- auf der Suche nach etwas die Erde mit einer Schaufel beiseiteschaffen
- übertragen: versuchen, etwas Heimliches herauszubekommen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel nach als Verbzusatz und dem Verb graben
Sinnverwandte Wörter:
- aufgraben, buddeln
- eruieren, nachbohren, nachfassen, nachforschen, nachfragen, nachprüfen, nachschnüffeln, nachspionieren, nachspüren, nachsuchen, recherchieren
Gegenwörter:
- zuschütten
- vertuschen
Beispiele:
- Die Jungs fanden natürlich die Schatzkarte und begannen sofort, an der angegebenen Stelle nachzugraben.
- „Und diese erlauben so ein Vorgehen tatsächlich, wie CNET nachgegraben hat. So heißt es darin, dass man sich vorbehält Werbung für Konkurrenzprodukte zu löschen, warum gleich der ganze Account gesperrt wurde, bleibt allerdings offen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- an einer Stelle, an Ort und Stelle nachgraben
- in der Vergangenheit nachgraben
Wortbildungen:
- Nachgrabung
Übersetzungen
auf der Suche nach etwas die Erde mit einer Schaufel beiseiteschaffen
übertragen: versuchen, etwas Heimliches herauszubekommen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nachgraben“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „nachgraben“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nachgraben“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nachgraben“
Quellen: