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Worttrennung:
- nach·kal·ku·lie·ren, Präteritum: kal·ku·lier·te nach, Partizip II: nach·kal·ku·liert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: nachkalkulieren (Info)
Bedeutungen:
- (nach Fertigstellung) die wahren Kosten anhand von Ist-Kosten berechnen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb kalkulieren mit dem Derivatem nach-
Sinnverwandte Wörter:
- nachrechnen
Gegenwörter:
- planen, schätzen
Beispiele:
- „Bei sprunghaft steigenden Goldkursen, müssen Goldschmiede nachkalkulieren.“[1]
- „Wenn Sie diesen Schritt tun, werden Sie in der Lage sein, Aufträge oder Projekte einfach und schnell nachzukalkulieren.“[2]
- „Aufträge nachzukalkulieren ist heutzutage unerlässlich. Machen Sie nicht den Fehler und verlassen Sie sich nur auf Ihr Bauchgefühl.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein Projekt, einen Auftrag nachkalkulieren
Wortbildungen:
- Nachkalkulation
Übersetzungen
(nach Fertigstellung) die wahren Kosten anhand von Ist-Kosten berechnen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nachkalkulieren“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nachkalkulieren“
Quellen: