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Nicht mehr gültige Schreibweisen:
- naßforsch
Worttrennung:
- nass·forsch, Komparativ: nass·for·scher, Superlativ: am nass·for·sches·ten, am nass·forschs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: nassforsch (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, meist pejorativ: absichtlich besonders energisch, schneidig
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- aufdringlich, flapsig, frech, impertinent, kess, unverfroren, unverschämt, vorlaut
Beispiele:
- Mit ihrer nassforschen Art macht sie sich nicht nur Freunde.
- Den nassforschen Auftritt von früher hat er sich inzwischen abgewöhnt.[2]
Übersetzungen
umgangssprachlich, meist pejorativ: absichtlich besonders energisch, schneidig
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nassforsch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nassforsch“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1195, Eintrag „nassforsch“.
- ↑ Michael Schlieben: Kanzler Westerwelle. FDP-Höhenflug. In: Zeit Online. 15. März 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 22. April 2012) .