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Nicht mehr gültige Schreibweisen:
- Reform 1996: not tun
Worttrennung:
- not·tun, Präteritum: tat not, Partizip II: not·ge·tan
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: nottun (Info)
Bedeutungen:
- gehoben, noch landschaftlich: nötig, vonnöten sein
Herkunft:
- gebildet aus dem Adjektiv not als Verbzusatz und dem Verb tun
Beispiele:
- Bildung tut not.
- Es tut wirklich nicht not, dass du dich hier einmischst!
- Seefahrt tut not; Leben tut nicht not.[1]
Wortbildungen:
- Konversionen: nottuend, Nottun
Übersetzungen
gehoben, noch landschaftlich: nötig, vonnöten sein
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „nottun“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nottun“
- The Free Dictionary „nottun“
Quellen:
- ↑ Lateinischer Aphorismus, im Original navigare necesse est, vivere non est necesse; von Plutarch dem Gnaeus Pompeius zugeschrieben. Der Ausspruch wird häufig auf die erste Hälfte verkürzt.