quelloffen

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes quelloffen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes quelloffen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man quelloffen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort quelloffen wissen müssen. Die Definition des Wortes quelloffen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonquelloffen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

quelloffen (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
quelloffen
Alle weiteren Formen: Flexion:quelloffen

Worttrennung:

quell·of·fen, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild quelloffen (Info)

Bedeutungen:

Software: (von Software) einen öffentlich zugänglichen Quellcode/Quelltext habend

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Quelle und dem Adjektiv offen

Synonyme:

quelltextoffen

Sinnverwandte Wörter:

frei

Gegenwörter:

geschlossen, proprietär, unfrei

Oberbegriffe:

offen, öffentlich

Beispiele:

„Open Source bzw. quelloffen ist Software, deren Quelltext offenliegt und deren Lizenzierung einige weitere Bedingungen erfüllt. Im engeren Sinne steht sie unter einer Lizenz, die von der Open Source Initiative (OSI) anerkannt wird.“[1]
„Gegner merken an, dass Skype (und auch die verwendete Verschlüsselung) nicht quelloffen ist, was eine Bewertung vom Sicherheits-Standpunkt aus sehr schwierig bis unmöglich macht.“[2]
die 15000 Arbeitsplatzrechner der städtischen Mitarbeiter auf Linux und quelloffene Software umgestellt.[3]

Wortbildungen:

Quelloffenheit

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „quelloffen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „quelloffen
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalquelloffen
Duden online „quelloffen

Quellen:

  1. Open Source. Wikipedia, 21. Juni 2014, archiviert vom Original am 21. Juni 2014 abgerufen am 9. Juli 2014.
  2. Open Source. Wortschatz Lexikon Uni Leipzig, 21. Dezember 2010, archiviert vom Original am 21. Dezember 2010 abgerufen am 9. Juli 2014 (Quelle: Baltische Rundschau).
  3. Jörg Luther: Schmerzhafte Rasur. In: linuxUSER. Computec Media GmbH, Dezember 2014, Seite 3, abgerufen am 9. Januar 2016 (PDF).