schleimen

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schleimen (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich schleime
du schleimst
er, sie, es schleimt
Präteritum ich schleimte
Konjunktiv II ich schleimte
Imperativ Singular schleim!
schleime!
Plural schleimt!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
geschleimt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:schleimen

Worttrennung:

schlei·men, Präteritum: schleim·te, Partizip II: ge·schleimt

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild schleimen (Info)
Reime: -aɪ̯mən

Bedeutungen:

ein zähflüssiges Sekret absondern
umgangssprachlich: durch (übertriebene) Zuneigung / Zuwendung die Gunst von jemandem erlangen wollen

Sinnverwandte Wörter:

antichambrieren, hofieren, liebedienern, scharwenzeln, sich einschmeicheln

Gegenwörter:

bluten, eitern, tränen

Oberbegriffe:

absondern

Unterbegriffe:

sich einschleimen

Beispiele:

Die Augen der Kuh tränen und das geschwollene Maul schleimt stark.
Schleim nicht so, er gibt dir sowieso nicht den Job!

Wortbildungen:

Schleimbeutel
Schleimer

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „schleimen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schleimen
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalschleimen

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Milchseen, Schmielen