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Worttrennung:
- schlum·mern, Präteritum: schlum·mer·te, Partizip II: ge·schlum·mert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: schlummern (Info)
- Reime: -ʊmɐn
Bedeutungen:
- ruhig, seicht schlafen
- übertragen: noch im Verborgenen sein
Herkunft:
- spätmittelhochdeutsch „slummern“ = schlapp sein, schlaff sein. Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert belegt.[1]
Sinnverwandte Wörter:
- keimen
Sinnverwandte Wörter:
- dösen
Gegenwörter:
- wachen
Unterbegriffe:
- einschlummern, entschlummern
Beispiele:
- Seid bitte leise, er schlummert noch!
- Viele unentdeckte Talente schlummern noch in ihm.
- „Schon vor einigen Jahrzehnten vermutete die Fachwelt, dass die Holzfragmente in Aberdeen schlummern, doch das Universitätsmuseum konnte die Stücke nicht ausfindig machen.“[2]
Wortbildungen:
- Schlummer, Schlummertrunk, Schlummerlied, Schlummertaste, Schlummerstunde
Übersetzungen
übertragen: noch im Verborgenen sein
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „schlummern“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „schlummern“
- The Free Dictionary „schlummern“
- Duden online „schlummern“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: schummeln