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Worttrennung:
- ein·schlum·mern, Präteritum: schlum·mer·te ein, Partizip II: ein·ge·schlum·mert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einschlummern (Info)
Bedeutungen:
- einschlafen, den Schlaf/Schlummer im Sinne von Nachtruhe/Erholung beginnen
- einschlafen im Sinne von versterben/verscheiden
- umgangssprachlich: weniger in Gebrauch sein, langsam in Vergessenheit geraten
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb schlummern
Sinnverwandte Wörter:
- einschlafen
- einnicken, wegnicken
- sterben, siehe auch: Verzeichnis:Deutsch/Tod
Gegenwörter:
- aufwachen
- wiedererwecken
Beispiele:
- Guck mal, Opa ist in der Frühlingssonne eingeschlummert und schnarcht.
- Heute Nacht ist unsere geliebte Oma sanft eingeschlummert.
- Früher habe ich echt viel Sport gemacht, aber dann ist ein Aktivität nach der anderen so langsam eingeschlummert.
- Von Roger habe ich lange nichts gehört, auch so eine Kindheitsfreundschaft, die dann einschlummerte.
Übersetzungen
einschlafen, den Schlaf/Schlummer im Sinne von Nachtruhe/Erholung beginnen
einschlafen im Sinne von versterben/verscheiden
umgangssprachlich: weniger in Gebrauch sein, langsam in Vergessenheit geraten
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einschlummern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „einschlummern“
- The Free Dictionary „einschlummern“
- Duden online „einschlummern“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „einschlummern“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einschlummern“