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Worttrennung:
- ein·schla·fen, Präteritum: schlief ein, Partizip II: ein·ge·schla·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einschlafen (Info) einschlafen (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- zu schlafen beginnen; vom Zustand des Wachseins in den Zustand des Schlafens wechseln
- verhüllend: friedlich, ohne Qualen im Bett sterben
- bezogen auf Körperteile: durch gestörte Nervenleitungen taub, gefühllos werden
- nach und nach weniger werden, an Intensität verlieren bis zum völligen Erliegen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel ein als Verbzusatz und dem Verb schlafen
Synonyme:
- einpennen
- entschlafen
- abebben
Gegenwörter:
- aufwachen
Oberbegriffe:
- sterben
- enden
Beispiele:
- Warum musst du immer im Kino einschlafen?
- Gestern Nacht ist unsere Oma friedlich eingeschlafen.
- Wenn ich noch länger knie, schlafen mir die Füße ein.
- Über die Jahre ist dann die Beziehung leider eingeschlafen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- vor dem Fernseher einschlafen, über dem Buch einschlafen, schlecht einschlafen können
- friedlich einschlafen
- mein Fuß, sein Arm, die Hand, meine Pobacke ist (mir) eingeschlafen
- der Kontakt, die Beziehung ist eingeschlafen, nach und nach einschlafen, mit der Zeit einschlafen
Wortbildungen:
- Einschlafen, Einschlafschwierigkeiten, Einschlafstörung, Einschlafzeit
Übersetzungen
vom Zustand des Wachseins in den des Schlafens wechseln
verhüllend: friedlich, ohne Qualen im Bett sterben
bezogen auf Körperteile: durch gestörte Nervenleitungen taub, gefühllos werden
nach und nach weniger werden, an Intensität verlieren bis zum völligen Erliegen
- Wikipedia-Artikel „Schlaf“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einschlafen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einschlafen“