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Worttrennung:
- um·shif·ten, Präteritum: shif·te·te um, Partizip II: um·ge·shif·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: umshiften (Info)
Bedeutungen:
- von einem Ort (der Konzentration von Dingen/Mitteln/Aufmerksamkeit/Investitionen) auf einen neuen/anderen Ort verlagern
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel um als Verbzusatz und dem Verb shiften
Sinnverwandte Wörter:
- aufspringen, tauschen, wechseln, umlagern, umorientieren, umplatzieren, umsortieren, umtauschen, umwechseln, verlagern
Gegenwörter:
- belassen, konzentrieren
Beispiele:
- „Im Moment machen wir doch nichts anderes. Wir speichern die Sachen ein, wie sie uns einfallen, um dann hinterher in der Redigierphase zu überlegen, was wir deleten, adden oder umshiften müssen.“[1]
- „Ein Umshiften der verfügbaren V02 von der Atemmuskulatur zu Gunsten der Skelettmuskulatur ist bei Sportlern, die die Maximalleistung erreichen – für kurze Zeitspannen (‚letzte Reserven‘) – zu beobachten.“[2]
- „Das Umshiften zum Green Business oder Dot-green-Gründer kann jeder ohne Gewissensbisse wegen des früheren Lästern über ‚tree huggers‘ praktisch anpacken!“[3]
- „Immer häufiger werden Budgets auf die digitalen Medien umgeshiftet. Doch welche Konsequenzen hat dies für die Werbe- und insbesondere die Absatzwirkung?“[4]
- „Ich scheiß auf eure Vorschriften, ich will lieber abdriften, umshiften, abhauen, zuhauen, Hauptsache, nicht nur zuschauen, ich will nicht bloß abnicken, irgendwann abkacken.“[5]
Übersetzungen
etwas von einem Ort auf einen neuen/anderen Ort verlagern
Quellen: