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Worttrennung:
- um·sta·peln, Präteritum: sta·pel·te um, Partizip II: um·ge·sta·pelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: umstapeln (Info)
Bedeutungen:
- von einem sich in die Höhe ausdehnenden Haufen (Stapel) auf einen andern verbringen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel um als Verbzusatz und dem Verb stapeln
Sinnverwandte Wörter:
- umlagern, umpalettieren
Beispiele:
- „Ich bin heute auch hier, weil ich Jürgen auf unserer Tankfahrt angeboten hatte, beim anstehenden Umstapeln des Fasslagers zu helfen.“[1]
- „Ihre Aufgabe war es, Schiffe zu beladen und zu entladen, die Waren in den Packhäusern umzustapeln.“[2]
- „Schlecht und unsicher aufgesetzte Stapel haben die Dielenträger auf eigene Kosten umzustapeln; ob solches geschehen muß, unterliegt der Entscheidung des Wrakbudenschreibers.“ (1844)[3]
Wortbildungen:
- Umstapelung, Umstapler
Übersetzungen
von einem sich in die Höhe ausdehnenden Haufen (Stapel) auf einen andern verbringen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „umstapeln“
- Linguee, umstapeln Deutsch-Englisch
Quellen: