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Worttrennung:
- un·fair, Komparativ: un·fai·rer, Superlativ: am un·fairs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: unfair (Info)
Bedeutungen:
- nicht (moralisch, ethisch) gerecht (fair) oder nicht den (sportlichen, zwischenmenschlichen) Regeln (der Fairness) entsprechend
Herkunft:
- Ableitung vom Adjektiv fair mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) un-
Sinnverwandte Wörter:
- fies austricksend, gemein benachteiligend, hundsgemein, unfein, ungerecht
Gegenwörter:
- fair, gerecht
Unterbegriffe:
- regelwidrig, unehrenhaft, unethisch, unsportlich
Beispiele:
- Im Scheidungskrieg wird schon mal gerne zu unfairen Mitteln gegriffen.
- „Unfaires Verhalten im sportlichen Wettbewerb ist also insoweit ein Strafrechtsproblem, wie es zur Gefährdung oder Verletzung anerkannter strafrechtlich zu schützender Individualrechtsgüter führt.“[1]
- Das ist aber jetzt echt unfair! Ich will nicht zu Hause bleiben!
Charakteristische Wortkombinationen:
- unfaire Mittel/Tricks, unfaire Spielweise, unfair kämpfen
Wortbildungen:
- Unfairness, Unfairsein
Übersetzungen
nicht gerecht (fair) oder nicht den Regeln (der Fairness) entsprechend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unfair“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „unfair“
- The Free Dictionary „unfair“
- Duden online „unfair“
Quellen: