unterbringen

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes unterbringen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes unterbringen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man unterbringen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort unterbringen wissen müssen. Die Definition des Wortes unterbringen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonunterbringen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

unterbringen (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich bringe unter
du bringst unter
er, sie, es bringt unter
Präteritum ich brachte unter
Konjunktiv II ich brächte unter
Imperativ Singular bring unter!
bringe unter!
Plural bringt unter!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
untergebracht haben
Alle weiteren Formen: Flexion:unterbringen

Worttrennung:

un·ter·brin·gen, Präteritum: brach·te un·ter, Partizip II: un·ter·ge·bracht

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild unterbringen (Info)
Reime: -ʊntɐbʁɪŋən

Bedeutungen:

jemandem eine Bleibe, Unterkunft verschaffen
jemandem eine Arbeits- oder Ausbildungsstelle verschaffen
Platz oder Zeit für etwas einräumen, finden

Sinnverwandte Wörter:

einquartieren

Gegenwörter:

kündigen
rauswerfen
entlassen, euphemistisch: freisetzen

Beispiele:

„Oder es waren halbzerfallene Katen, in denen ich höchstens meine Esel und Ziegen unterbringen könnte.“[1]
Er hatte Mühe, seinen Sohn entsprechend seinen Fähigkeiten in einer Lehrstelle unterzubringen.
Bei jedem neu gekauften Buch muss er sehen, wo er es in seinen vollgestopfen Regalen noch unterbringen kann.

Wortbildungen:

Unterbringung

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unterbringen
Uni Leipzig: Wortschatz-Portalunterbringen
The Free Dictionary „unterbringen
Duden online „unterbringen

Quellen:

  1. Angelika Schrobsdorff: Jericho. Eine Liebesgeschichte. Dritte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1998, ISBN 3-423-12317-6, Seite 39.