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Worttrennung:
- un·ter·ju·beln, Präteritum: ju·bel·te unter, Partizip II: un·ter·ge·ju·belt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: unterjubeln (Info)
Bedeutungen:
- jemandem unauffällig (und oft gegen den Willen des Empfängers) zuschieben
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel unter als Verbzusatz und dem Verb jubeln
Sinnverwandte Wörter:
- anhängen, aufs Auge drücken, aufschwatzen, zuschieben, zustecken
Beispiele:
- Die Drogen wurden ihr untergejubelt.
- „Gerade als sie auf ihn zu springen, ihm in der Euphorie des Jahresbeginns ihre Neuigkeiten unterjubeln wollte, packten Elsas Arme sie von hinten.“[1]
- „Aber vielleicht sollte ich versuchen, ihm einen zweiten Assistenten unterzujubeln.“[2]
- „Ich habe bloß Angst, dass du uns noch 'ne Reise auf den Kilimandscharo für die Herbstferien unterjubeln willst.“[3]
Übersetzungen
jemandem unauffällig (und oft gegen den Willen des Empfängers) zuschieben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unterjubeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „unterjubeln“
- The Free Dictionary „unterjubeln“
- Duden online „unterjubeln“
Quellen: