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Worttrennung:
- un·ter·streu·en, Präteritum: streu·te un·ter, Partizip II: un·ter·ge·streut
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: unterstreuen (Info)
Bedeutungen:
- ein Material, das man streuen kann, unter etwas ausbringen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb streuen mit dem Derivatem unter-
Gegenwörter:
- wegfegen
Beispiele:
- „, gibt Eier und Milch hinein, rührt mit einem Messer Mehl, Milch und Eier zu einem Teig, legt diesen auf ein Backbrett und macht ihn mit den Händen, während man immer Mehl unterstreut, zum glatten, ganz festen Teige.“[1]
- „Es wird vorgeschlagen, dem Viehe wenigstens dreimal des Tages den Dünger fortzunehmen und frisches Stroh unterzustreuen.“[2]
- „Meine Erdbeeren schützte ich vor Beschmutzen mit Erde nnd vor Fäulnis beim Aufliegen auf der Erde 1. durch Unterstreuen von Lohe, die sehr reinlich ist, und 2. durch Stützen der Fruchtstengel.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Sägemehl/Stroh/Mehl unterstreuen
Übersetzungen
ein Material, das man streuen kann, unter etwas ausbringen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unterstreuen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „unterstreuen“
- Duden online „unterstreuen“
Quellen:
- ↑ Praktisches Kochbuch für die gewöhnliche und feinere Küche, Henriette Davidis. Abgerufen am 16. Mai 2019.
- ↑ Oekonomische encyklopädie, Band 169, Johann Georg Krünitz, Friedrich Jakob Floerken, Heinrich Gustav Flörke, Johann Wilhelm David Korth, Carl Otto Hoffmann, Ludwig Kossarski. Abgerufen am 16. Mai 2019.
- ↑ Deutscher Garten, Band 17, 1902. Abgerufen am 16. Mai 2019.