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Worttrennung:
- ver·pes·ten, Präteritum: ver·pes·te·te, Partizip II: ver·pes·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verpesten (Info)
- Reime: -ɛstn̩
Bedeutungen:
- etwas mit schädlichen Stoffen verunreinigen
- übertragen: die Stimmung verderben, verschlechtern
Herkunft:
- Derivation des Substantivs Pest mit dem Präfix ver-
Sinnverwandte Wörter:
- vergiften, verschmutzen, verunreinigen
Beispiele:
- „Denn so ein Maserati ist natürlich ein vollkommen unvernünftiges Luxusspielzeug, das viel Krach macht und die Luft verpestet.“[1]
- „Solche Diskussionen sind nervig, weil sie niemals aufhören und die Stimmung verpesten.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- die Luft verpesten, die Umwelt verpesten
Wortbildungen:
- Verpestung
Übersetzungen
etwas mit schädlichen Stoffen verunreinigen
übertragen: die Stimmung verderben, verschlechtern
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „verpesten“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verpesten“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „verpesten“
- The Free Dictionary „verpesten“
- Duden online „verpesten“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „verpesten“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „verpesten“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „verpesten“
Quellen:
- ↑ Joachim Riedl: Varoooom!. In: DIE ZEIT. Nummer 04/2014, 16. Januar 2014, ISSN 0044-2070 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 23. August 2014) .
- ↑ Martin Spiewak: "Hellwach und wie betäubt". In: DIE ZEIT. Nummer 37/2012, 6. September 2012, ISSN 0044-2070 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 23. August 2014) .