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Worttrennung:
- weg·den·ken, Präteritum: dach·te weg, Partizip II: weg·ge·dacht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wegdenken (Info), wegdenken (Info)
Bedeutungen:
- jemand oder etwas gedanklich ausblenden, entfernen, als nicht vorhanden vorstellen
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel weg als Verbzusatz und dem Verb denken
Synonyme:
- fortdenken
Gegenwörter:
- dazudenken, hinzudenken
Oberbegriffe:
- denken
Beispiele:
- Er war so gut, dass man sich ihn kaum aus der Mannschaft wegdenken konnte.
Wortbildungen:
- Wegdenken
Übersetzungen
jemand oder etwas gedanklich ausblenden, entfernen, als nicht vorhanden vorstellen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wegdenken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „wegdenken“