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Worttrennung:
- wei·ter·rei·chen, Präteritum: reich·te wei·ter, Partizip II: wei·ter·ge·reicht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: weiterreichen (Info)
Bedeutungen:
- transitiv, gehoben: etwas, das man von jemandem erhalten hat, einem anvertraut wurde, einem anderen (händisch) geben, in dessen Verantwortung überstellen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Verbs reichen mit dem Präfix weiter- als Derivatem (Ableitungsmorphem)[1]
Synonyme:
- aushändigen, übergeben, weitergeben
Gegenwörter:
- behalten
Beispiele:
- „Wo immer ein Buch aus einer Bibliothek entliehen oder auf ein Kopiergerät gelegt wird, sammelt die VG Wort von den Geräteherstellern und den Bibliotheken eine Abgabe ein, die sie dann an Autoren und Verlage weiterreicht.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „weiterreichen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „weiterreichen“
- The Free Dictionary „weiterreichen“
- Duden online „weiterreichen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „weiterreichen“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1 , Seite 2004, Stichwort „weiterreichen“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „weiterreichen“.
- ↑ Ijoma Mangold: Das Ende einer alten Praxis. In: Zeit Online. Nummer 19/2016, 12. Mai 2016, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 16. April 2018) .