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Worttrennung:
- wei·ter·sau·fen, Präteritum: soff wei·ter, Partizip II: wei·ter·ge·sof·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: weitersaufen (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv, salopp: (nach einer Unterbrechung ) fortfahren, in hohem Maße alkoholische Getränke zu sich zu nehmen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Verbs saufen mit dem Präfix weiter- als Derivatem (Ableitungsmorphem)[1]
Synonyme:
- weitertrinken, scherzhaft: weiterzechen
Beispiele:
- „Er hatte sich reichlich mit alkoholischen Getränken eingedeckt und soff und schlief, wachte auf und soff weiter.“[2]
- „Zwischen den Bieren wird er nicht lange verschnaufen, sondern einfach weitersaufen.“[3]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „weitersaufen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „weitersaufen“
- Duden online „weitersaufen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „weitersaufen“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1 , Seite 2004, Stichwort „weitersaufen“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „weitersaufen“.
- ↑ Werner Bartholome: Schön, dass man noch Träume hat. Erzählungen. Engelsdorfer Verlag, Leipzig 2013, ISBN 978-3-95488-903-7, DNB 1069871079 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 27. April 2018) .
- ↑ Alfred Reichel: Bier-Lyrik. Mit viel Liebe gebraute Biergedichte. Books on Demand, Norderstedt 2014, ISBN 978-3-7322-9585-2, Seite 29, DNB 105216420X (zitiert nach Google Books, abgerufen am 27. April 2018) .