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Worttrennung:
- wrin·gen, Präteritum: wrang, Partizip II: ge·wrun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wringen (Info)
- Reime: -ɪŋən
Bedeutungen:
- in einer Drehbewegung winden, insbesondere um Feuchtigkeit aus einem Gewebe zu pressen
Herkunft:
- aus dem Niederdeutschen im 17. Jahrhundert in die Literatursprache übernommenes Verb;[1] verwandt mit würgen und renken[2]
Synonyme:
- auswringen
Oberbegriffe:
- zwängen, drehen
Beispiele:
- Kannst du die gewaschenen Handtücher das nächste Mal wringen, bevor du sie aufhängst?
Charakteristische Wortkombinationen:
- Wäsche wringen
Wortbildungen:
- Konversionen: gewrungen, Wringen, wringend
- Verb: auswringen
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wringen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wringen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „wringen“
- The Free Dictionary „wringen“
- Duden online „wringen“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, ISBN 3-423-32511-9 , Seite 1581, Eintrag „wringen“.
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1 , Seite 2044, Eintrag „wringen“.