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Worttrennung:
- wäl·len, Präteritum: wäll·te, Partizip II: ge·wällt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wällen (Info)
- Reime: -ɛlən
Bedeutungen:
- transitiv, regional: kochen lassen
Herkunft:
- mittelhochdeutsch wellen, dies zu wallen[1]
Sinnverwandte Wörter:
- erhitzen, köcheln, kochen
Unterbegriffe:
- abwällen, verwällen
Beispiele:
- Die Eiermilch mit Zucker wällen lassen.
Übersetzungen
transitiv, regional: kochen lassen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wällen“
- Duden online „wällen“
- Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 9. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2011, ISBN 978-3-577-07595-4 „wällen“, Seite 1626.
Quellen:
- ↑ Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 9. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2011, ISBN 978-3-577-07595-4 „wällen“, Seite 1626.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: wählen, Wellen, wellen