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Worttrennung:
- zer·strei·ten, Präteritum: zer·stritt, Partizip II: zer·strit·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zerstreiten (Info)
- Reime: -aɪ̯tn̩
Bedeutungen:
- reflexiv: dauerhaft in Streit geraten
Herkunft:
- Ableitung zu streiten mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) zer-
Synonyme:
- bekriegen
Oberbegriffe:
- streiten
Beispiele:
- Da glaubt so mancher oft, er wär’ allein der Narr im Haus, da kommt ein andrer her und sticht ihn wieder aus; und dieser andre wird von einem andern Andern dann verdrängt und so zerstreiten sich die armen Narren ums traurige Narrenthum.[1]
- „Mit der Elsa? Ich dachte, mit der bist du zerstritten.“[2]
Wortbildungen:
- Zerstrittenheit
Übersetzungen
reflexiv: dauerhaft in Streit geraten
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zerstreiten“
- The Free Dictionary „zerstreiten“
Quellen:
- ↑ Artikel „Raimund, Ferdinand“ von August Sauer in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 27 (1888), S. 736–755, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: http://de.wikisource.orghttps://de.wiktionary.org/w/index.php?title=ADB:Raimund,_Ferdinand&oldid=987547 (Version vom 14. Juni 2010, 13:57 Uhr UTC)
- ↑ Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 29 .