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Nebenformen:
- zerdeppern
Worttrennung:
- zer·tep·pern, Präteritum: zer·tep·per·te, Partizip II: zer·tep·pert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zerteppern (Info)
- Reime: -ɛpɐn
Bedeutungen:
- (etwas Hartes) durch Schlag zum Zerspringen bringen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb teppern mit dem Derivatem zer-
- das Verb teppern bedeutet auch alleinestehend: etwas mit Geräusch zerschlagen, vergleiche auch töppern, seit dem 19. Jahrhundert[1]
- zerteppern, zerdeppern ist ein obersächsisches Verb, das sich auf das Zerschlagen tönernen Geschirrs bezieht[2]
Beispiele:
- Voller Wut zertepperte sie die Vase auf dem Küchentisch, so dass die Splitter bis ins Wohnzimmer flogen.
- „Das müssen die Jungen der Nachbarn gewesen sein, die sich damit amüsiert hatten, Straßenlaternen zu zerteppern.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„zerdeppern“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zerteppern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zerteppern“
- Duden online „zerteppern“
Quellen: