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Worttrennung:
- zu·fei·len, Präteritum: feil·te zu, Partizip II: zu·ge·feilt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zufeilen (Info)
Bedeutungen:
- etwas eine bestimmte Form geben, indem Material durch die Technik des Feilens abgetragen wird
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb feilen mit dem Derivatem zu-
Oberbegriffe:
- formen
Beispiele:
- Wenn man den Schlüssel verliert, kann man sich einen neuen zufeilen lassen, ohne dass man eine Genehmigung vorweisen muss.
- „Wahrscheinlich ist nur ein einziger Fall beobachtet worden, die natürliche Leistungsfähigkeit des menschlichen Kauapparats zu steigern, es ist dies das Zufeilen der Schneidezähne, wie es von Menschenfressern praktiziert wird.“[1]
- Sie hatte ganz spitz zugefeilte Nägel, die auch noch blutrot lackiert waren.
Charakteristische Wortkombinationen:
- spitz, rund zugefeilt
Übersetzungen
Material durch Feilen eine bestimmte Form geben
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zufeilen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zufeilen“
- Duden online „zufeilen“
Quellen: