zu-
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zu-, Zu- (Deutsch)
Worttrennung:
- zu-
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
zu- (Info)
Bedeutungen:
- in Zusammensetzungen anzeigen einer Veränderung
- in Zusammensetzungen anzeigen eines Hinzufügens
- in Zusammensetzungen anzeigen einer Zugehörigkeit
- in Zusammensetzungen anzeigen einer Bewegung in Richtung von etwas oder jemandem
- in Zusammensetzungen anzeigen eines Verschließens oder Bedeckens
Herkunft:
- von mittelhochdeutsch zuo, althochdeutsch zuo, zua[1]
Beispiele:
- Sie muss den Schlüsselrohling dann noch zufeilen.
- Das Vogeljunge muss noch ein paar Gramm zulegen.
- Seid ihr jetzt zusammen?
- Wir können das Paket auch zustellen lassen.
- Vergiss nicht, die Tür zuzuschließen.
Wortbildungen:
- siehe ausschließlich: Verzeichnis:Deutsch/Wortbildungen/zu-
Übersetzungen
in Zusammensetzungen anzeigen einer Veränderung
in Zusammensetzungen anzeigen eines Hinzufügens
in Zusammensetzungen anzeigen einer Zugehörigkeit
in Zusammensetzungen anzeigen einer Bewegung in Richtung von etwas oder jemandem
in Zusammensetzungen anzeigen eines Verschließens oder Bedeckens
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „zu“.