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Worttrennung:
- zu·klem·men, Präteritum: klemm·te zu, Partizip II: zu·ge·klemmt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zuklemmen (Info)
Bedeutungen:
- etwas zusammendrücken
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb klemmen mit dem Derivatem zu-
Sinnverwandte Wörter:
- abklemmen, zudrücken, zukneifen, zuquetschen, zusammendrücken, zusammenklemmen
Gegenwörter:
- aufhebeln, öffnen
Beispiele:
- „Man nimmt sie möglichst ohne Zwang vor (nicht Nase zuklemmen), durch freundliches Zureden (z. B. zeige mir deine Zähne, damit ich sehe, ob du Schokolade essen kannst usw.). Mund und Zähne sind dann meist ohne Spatel zu besichtigen.“[1]
- „Bedeutende Erhöhung des Blutdruckes im linken Herzen durch Zuklemmen des aufsteigenden Theils der Aorta, oder des Aortenbogens vernichtet die Fähigkeit des Vagus bei Erregung das Herz zum Stillstand zu bringen.“ (1868)[2]
- „In vielen Mundarten verbreitet ist auch die Redensart ‚den Arsch zukneifen‘ oder ‚zuklemmen‘ für sterben.“[3]
Redewendungen:
- den Arsch zuklemmen
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „zuklemmen“
Quellen: