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Worttrennung:
- zu·rück·den·ken, Präteritum: dach·te zu·rück, Partizip II: zu·rück·ge·dacht
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zurückdenken (Info), zurückdenken (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv: sich etwas in Erinnerung rufen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb denken mit dem Adverb zurück
Sinnverwandte Wörter:
- erinnern, gedenken, heraufbeschwören, rekapitulieren, Revue passieren lassen, vergegenwärtigen, wiederauferstehen, zurückblicken, zurückschauen, zurückversetzen
Gegenwörter:
- vergessen
Beispiele:
- „Wenn ich zurückdenke, dann war es Arbeit bis zur Selbstzerfleischung.“[1]
- „Wenn ich an diese Zeit zurückdenke, sehe ich nur wenige Bilder.“[2]
- „Wenn ich noch in die ersten Jahre meiner Kindheit zurückdenke, so erinnere ich mich noch bis in das zweite Jahr meines Lebens sehr deutlich zurück.“ (1840)[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- an alte/schöne Zeiten zurückdenken
Übersetzungen
intransitiv: sich etwas in Erinnerung rufen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zurückdenken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „zurückdenken“
- Duden online „zurückdenken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zurückdenken“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „zurückdenken“
Quellen: