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Worttrennung:
- zu·sam·men·rau·fen, Präteritum: rauf·te zu·sam·men, Partizip II: zu·sam·men·ge·rauft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zusammenraufen (Info)
Bedeutungen:
- reflexiv: nach Meinungsverschiedenheiten mit der Zeit doch noch zu einer Übereinstimmung kommen
Herkunft:
- Ableitung eines Partikelverbs zum Verb raufen mit dem Adverb zusammen
Sinnverwandte Wörter:
- sich arrangieren, sich verständigen, zueinanderfinden, sich zusammenbeißen
Beispiele:
- „Nur mühsam haben die zerstrittenen Regierungspartner in Baden-Württemberg sich wieder zusammengerauft.“[1]
Übersetzungen
nach Meinungsverschiedenheiten mit der Zeit doch noch zu einer Übereinstimmung kommen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zusammenraufen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zusammenraufen“
- The Free Dictionary „zusammenraufen“
- Duden online „zusammenraufen“
Quellen:
- ↑ Koalition auf Abruf. In: Welt Online. 25. Juli 1995, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 27. September 2022) .