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Worttrennung:
- über·füt·tern, Präteritum: über·füt·ter·te, Partizip II: über·füt·tert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: überfüttern (Info)
- Reime: -ʏtɐn
Bedeutungen:
- mehr zu Essen oder zum Bearbeiten geben, als sinnvoll verarbeitet werden kann
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb füttern mit dem Derivatem über-
Sinnverwandte Wörter:
- mästen, übersättigen, vollpfropfen, vollstopfen
Gegenwörter:
- hungern lassen
Beispiele:
- „Wenn du ihn weiter so mästest, wird er noch zu dick. Ich weiß nicht, ob Mr. Barclay davon so begeistert wäre, wenn er wüsste, dass du sein Pferd überfütterst.“[1]
- „Die Wissensgesellschaft überfüttert uns und macht uns stumpf durch „easy knowledge“. Wir leben im Belagerungszustand von Infotainment.“[2]
Wortbildungen:
- Überfütterung
Übersetzungen
mehr zu Essen oder zum Bearbeiten geben, als sinnvoll verarbeitet werden kann
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „überfüttern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „überfüttern“
- The Free Dictionary „überfüttern“
- Duden online „überfüttern“
Quellen: