Augenhöhle

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Augenhöhle (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Augenhöhle die Augenhöhlen
Genitiv der Augenhöhle der Augenhöhlen
Dativ der Augenhöhle den Augenhöhlen
Akkusativ die Augenhöhle die Augenhöhlen

Worttrennung:

Au·gen·höh·le, Plural: Au·gen·höh·len

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Augenhöhle (Info) Lautsprecherbild Augenhöhle (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

Medizin, Anatomie: knöcherne Vertiefung im Schädel, in der der Augapfel liegt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Auge und Höhle mit dem Fugenemelent -n

Synonyme:

Orbita

Oberbegriffe:

Höhle

Beispiele:

„Dem Dortmunder Abwehrspieler sind nach BVB-Angaben drei Platten im Oberkiefer und in der Augenhöhle eingesetzt worden.“[1]
„Die leeren Augenhöhlen sahen mich an.“[2]
„Er hatte tiefe Augenhöhlen unter dem Helm und einen Mund, in dem viele Zähne fehlten.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Augenhöhle
Duden online „Augenhöhle
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Augenhöhle
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAugenhöhle
The Free Dictionary „Augenhöhle

Quellen:

  1. „Ich bin schon wieder fast ganz der Alte, naja fast“. In: Welt Online. 7. November 2012, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 3. Januar 2012).
  2. Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 169.
  3. Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 289. Urfassung von 1954.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Augenhöhe