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Autobiographin wissen müssen. Die Definition des Wortes
Autobiographin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Autobiographin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Alternative Schreibweisen:
- Autobiografin
Worttrennung:
- Au·to·bio·gra·phin, Plural: Au·to·bio·gra·phin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Autobiographin (Info)
- Reime: -aːfɪn
Bedeutungen:
- Literatur: weibliche Person, die eine Autobiographie verfasst oder verfasst hat
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Autobiograph mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Autobiograph
Beispiele:
- „Zusammenfassend gilt für die Autobiographinnen: Der räumlichen Herkunft nach lagen die Geburtsorte häufig im norddeutschen Raum, und im Lauf der Generationen wuchsen immer mehr Autobiographinnen in Städten auf.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Autobiografin“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Autobiographin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Autobiographin“
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Autobiographin“ auf wissen.de
- Duden online „Autobiographin“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , „Autobiograph usw.: ↑Autobiograf usw.“ Seite 234.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 129.
Quellen:
- ↑ Gudrun Wedel: Lehren zwischen Arbeit und Beruf. Einblicke in das Leben von Autobiographinnen aus dem 19. Jahrhundert. Böhlau Verlag, Wien/Köln/Weimar 2006. ISBN 978-3205990413. Seite 71