Autobiografin
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Autobiografin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Autobiografin | die Autobiografinnen |
| Genitiv | der Autobiografin | der Autobiografinnen |
| Dativ | der Autobiografin | den Autobiografinnen |
| Akkusativ | die Autobiografin | die Autobiografinnen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Au·to·bio·gra·fin, Plural: Au·to·bio·gra·fin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Literatur: weibliche Person, die eine Autobiografie verfasst oder verfasst hat
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Autobiograf mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Überlebensgeschichten der Autobiografinnen sind nicht repräsentativ für die Überlebenden des Konzentrationslagers und die Überlebenden sind nicht repräsentativ für die Gruppe der Verfolgten des NS-Regimes.“[1]
Übersetzungen
Literatur: weibliche Person, die eine Autobiografie verfasst oder verfasst hat
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Autobiografin“ auf wissen.de
- Duden online „Autobiografin“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 234.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 129.
Quellen:
- ↑ Pascal Cziborra: KZ-Autobiografien. Geschichtsfälschungen zwischen Erinnerungsversagen, Selbstinszenierung und Holocaust-Propaganda. Lorbeer Verlag, Bielefeld 2012. ISBN 978-3938969168. Seite 76