Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Badefloß gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Badefloß, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Badefloß in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Badefloß wissen müssen. Die Definition des Wortes
Badefloß wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Badefloß und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Badefloss
Worttrennung:
- Ba·de·floß, Plural: Ba·de·flö·ße
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Badefloß (Info)
Bedeutungen:
- (in Küstennähe) verankertes Floß mit einer ins Wasser ragenden Trittleiter, zu dem geschwommen werden kann, um sich darauf auszuruhen, sich zu sonnen, (wiederholt) ins Wasser zu springen oder dergleichen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs baden und dem Substantiv Floß
Oberbegriffe:
- Floß
Beispiele:
- „Im Teufelssee schwimmt man zwanglos. Schon wegen des Badefloßes in der Mitte des Sees lieben besonders Kinder dieses Ausflugsziel. Das Floß dient übrigens dem Naturschutz. Damit Schwimmer ein Ziel haben und das gesperrte Ufer meiden, an dessen Rand Wasservögel brüten.“[1]
- „Auf dem Badefloß weiter draußen wärmte sie sich kurz auf und schwamm noch eine große Runde.“[2]
- „Man rutscht rücklings bis zur Kante des kleinen Badefloßes im Faaker See, lässt dann den Kopf nach hinten über die Plattform kippen – und sieht die Welt nach Baselitz-Art.“[3]
- „Als der Boden unter ihren Füßen verschwand, schwamm sie los und erreichte nach wenigen Zügen das kleine Badefloß, das ein Stück weiter draußen verankert war.“[4]
- „Sie wollen nämlich auf den Badeflößen nicht nur faul herumliegen, sondern auch ins Wasser springen und ein bisschen Spaß haben.“[5]
- „Im Immenstaader Aquastaad sind rund um die Badeflöße deshalb Sperrleinen gespannt und Piktogramme machen deutlich: ‚Spungverbot!‘“[6]
- „Das Badefloß war über und über nass gespritzt. Sie machten Kopfsprünge, tauchten, umkreisten es schwimmend und kletterten auf das Floss zurück.“[7]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Floß“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Badefloß“
Quellen:
- ↑ IM TEST: BADESTELLEN // Rein ins Vergnügen! Im Süden Berlins kann man sich an heißen Tagen wunderbar abkühlen. In: DER TAGESSPIEGEL. 20. Juni 2007, ISSN 1865-2263 .
- ↑ Anni Bürkl: Schwarztee. Kriminalroman. Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2009, ISBN 978-3-8392-3412-9 (E-Book; zitiert nach Google Books) .
- ↑ Im Zentrum von etwas Gutem. In: Hannoversche Allgemeine. 27. Juni 2009, Seite 2 .
- ↑ Camilla Läckberg: Die Engelmacherin. Kriminalroman. List, Berlin 2014 (Originaltitel: Änglamakerskan, übersetzt von Katrin Frey aus dem Schwedischen), ISBN 978-3-8437-0522-6 (E-Book; zitiert nach Google Books; schwedische Originalausgabe 2011) .
- ↑ Verbot im Aquastaad bringt Kinder auf die Palme. In: Schwäbische Zeitung. 15. Juli 2015, Seite 22 .
- ↑ Gisela Keller: Warum Springen verboten ist. In: SÜDKURIER. 16. Juli 2015, Seite 20 .
- ↑ Carlos Rasch: Raumlotsen. EDITION digital, Pinnow 2020, ISBN 978-3-96521-065-3, Seite 396 (Zitiert nach Google Books) .