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Grundstücke sind begehrt. Viele Besitzer halten deshalb Bauland zurück und verschärfen damit die Wohnungsnot.[1]
Schon heute ist Bauland in ländlichen Gemeinden durchweg billiger als im Dunstkreis der Städte.[2]
In einer alpinen Region, in der Bauland rar ist, geht das ins Geld.[3]
In den Ostgemeinden kostet der Quadratmeter erschlossenes Bauland für ein Reihenhaus inzwischen 600 bis 700 Euro.[4]
Unter bestimmten Voraussetzungen werden Umwidmungen in Bauland nur noch befristet erfolgen. Das heißt, ein Grundstückseigner muss innerhalb einer Frist Baumaßnahmen setzen und kann nicht warten, bis der Wert des Grundstücks steigt.[5]
Der unorganische Teil des Bodens überhaupt, sofern ihn der Landwirt im Auge hat, oder die Ackererde, das Bauland, ist entweder entstanden durch Verwitterung von Felsen an Ort und Stelle selbst, oder er wurde in bald gröberen, bald feineren Massen von Felsentrümmern durch Wasserfluten da aufgeschwemmt und abgesetzt, wo er liegt.[6]
Da Goi soviel als Gau, d. h. Land ist, erhellt, dass die ausziehenden Brüder Land suchen; die Namen Frost, Schnee, Nord weisen auf Winter-Reisen hin, denen das Bauland durch den Spross des Ackerbaugottes für immer entzogen wird.[7]
↑Matthias Schillo: Im Namen des Volkes. In: Zeit Online. Nummer 25/1992, 12. Juni 1992, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. November 2014).
↑izh: Nur Hecken, kilometerweit. Platz genug für 15 Millionen Eigenheime?. In: Zeit Online. Nummer 38/1968, 20. September 1968, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. November 2014).
↑Moritz Gottsauner-Wolf: Die neuen Kommunen. Cohousing. In: Zeit Online. Nummer 14/2013, 2. April 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. November 2014).
↑Gerhard Eisenkolb: Bauland im Landkreis: So teuer wie noch nie. In: sueddeutsche.de.2. Januar 2013, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 2. November 2014).
↑Wien kämpft gegen Bauspekulation. In: KURIER.at.29. März 2013 (URL, abgerufen am 2. November 2014).
↑Wilhelm Hamm: Katechismus der Ackerbau-Chemie, der Bodenkunde und Düngerlehre. 4. Auflage. Weber, 1858, Seite 25 (alte Schreibweisen im Zitat: ‚Theil‘, ‚Landwirth‘, ‚Wasserfluthen‘, zitiert nach Google Books).
↑Felix Dahn, Therese Dahn: Walhall: Germanische Götter und Heldensagen. e-artnow, 2014, ISBN 9788026813330, Seite 126 (zitiert nach Google Books).