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Worttrennung:
- De·ka·nin, Plural: De·ka·nin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
Dekanin (Info)
- Reime: -aːnɪn
Bedeutungen:
- Leiterin einer Fakultät
- Leiterin eines Dekanats (in manchen evangelischen Landeskirchen)
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Dekan mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
- Fakultätsvorsteherin
- Superintendentin
Männliche Wortformen:
- Dekan
Beispiele:
- „Randa Abu Bakr heißt die neue Dekanin der Fakultät für Geisteswissenschaften.“[1]
- „Zwei Bänke weiter hatte er die Dekanin, den Stadtpfarrer und den ehemaligen Oberbürgermeister Schlauch entdeckt.“[2]
Übersetzungen
Leiterin eines Dekanats (in manchen evangelischen Landeskirchen)
- Wikipedia-Artikel „Dekan (Hochschule)“ (dort auch Dekanin)
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Dekanin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dekanin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Dekanin“
- The Free Dictionary „Dekanin“
- Duden online „Dekanin“
Quellen:
- ↑ Karim El-Gawhary: Frauenpower auf Arabisch. Jenseits von Klischee und Kopftuchdebatte. Kremayr & Scheriau, Wien 2013 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Manfred Bomm: Schattennetz. Der siebte Fall für August Häberle. Gmeiner, Meßkirch 2009 (Zitiert nach Google Books)