Dichterin
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Dichterin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Dichterin | die Dichterinnen |
| Genitiv | der Dichterin | der Dichterinnen |
| Dativ | der Dichterin | den Dichterinnen |
| Akkusativ | die Dichterin | die Dichterinnen |
Worttrennung:
- Dich·te·rin, Plural: Dich·te·rin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- weibliche Person, die sprachlich kunstvolle Werke verfasst
Herkunft:
Synonyme:
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Die Dichterin war auf einen Schlag berühmt geworden.“
- „Die jüdische Dichterin war aus ihrem Heimatland gejagt worden und hielt nun das Zerbrechen der Welt in Versen fest.“
- „Er stellt Murdoch als eine Dichterin dar, die ein typisches Produkt aus anderen sei, aus Personen ihrer Umgebung in Oxford und in London.“
- „Die Liebe ist eine große Dichterin, der Stoff geht ihr nie aus; wenn sie aber nie zum erstrebten Ziel gelangt, wird sie abgestanden wie der Teig beim Bäcker.“
Übersetzungen
weibliche Person, die sprachlich kunstvolle Werke verfasst
|
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Dichterin“, Seite 344.
- Duden online „Dichterin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dichterin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dichterin“
Quellen:
- ↑ Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, Zitat Seite 84.
- ↑ Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 72.
- ↑ Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 98f.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 174.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Richterin