Eilers
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Eilers gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Eilers, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Eilers in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Eilers wissen müssen. Die Definition des Wortes Eilers wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonEilers und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Eilers (Deutsch)
Substantiv, m, f, Nachname
| Singular m | Singular f | Plural 1 | Plural 2 | |||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Nominativ | der Eilers (Eilers) |
die Eilers (Eilers) |
die Eilers | die Eilersens | ||
| Genitiv | des Eilers Eilers’ |
der Eilers (Eilers) |
der Eilers | der Eilersens | ||
| Dativ | dem Eilers (Eilers) |
der Eilers (Eilers) |
den Eilers | den Eilersens | ||
| Akkusativ | den Eilers (Eilers) |
die Eilers (Eilers) |
die Eilers | die Eilersens | ||
| siehe auch: Grammatik der deutschen Namen | ||||||
 |
Anmerkung:
- Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
- Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Eilers“ – für männliche Einzelpersonen, die „Eilers“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Eilers“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Eilers“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Worttrennung:
- Ei·lers, Plural: Ei·lers
Aussprache:
Bedeutungen:
- deutschsprachiger Familienname, Nachname
Herkunft:
- patronymische Bildung zum Personennamen Eilert, dies aus dem alten deutschen Rufnamen Eilhart, Agilhart[1][2][3]
Namensvarianten:
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
- Tina Eilers (1910–1983), deutsche Schauspielerin
- Louis Eilers (1844–1917), deutscher Fabrikant
Beispiele:
- Frau Eilers ist ein Genie im Verkauf.
- Herr Eilers wollte uns kein Interview geben.
- Die Eilers kommen heute aus dem Emsland.
- Der Eilers trägt nie die Schals, die die Eilers ihm strickt.
- Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Eilers kommt, geht der Herr Eilers.“
- Eilers kommt und geht.
- Eilersens kamen, sahen und siegten.
- Wikipedia-Artikel „Eilers“
- „Eilers“ bei Geogen Deutschland 3.2 Online. Bei Geogen Deutschland v4: „Eilers“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Eilers“
- Verein für Computergenealogie: Metasuche „Eilers“
- „Eilers“ bei forebears.io
- „Eilers“ bei verwandt.de (dort mit Links zu schweizerischen und polnischen Verteilungs-Karten)
- Namensverteilung in Österreich (Namen bitte eintragen)
- „Eilers“ bei whitepages.com (englisch)
- Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 118
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 213
- Kaspar Linnartz: Unsere Familiennamen. Aus deutschen u. fremden Vornamen im ABC erklärt. 2. Auflage. Band 2, Ferdinand Dümmler Verlag, Bonn und Berlin 1944, Seite 31
Quellen:
- ↑ Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 115 „Ehlert“
- ↑ Kaspar Linnartz: Unsere Familiennamen. Aus deutschen u. fremden Vornamen im ABC erklärt. 2. Auflage. Band 2, Ferdinand Dümmler Verlag, Bonn und Berlin 1944, Seite 31
- ↑ Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 213