Erzbischöfin
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Erzbischöfin gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Erzbischöfin, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Erzbischöfin in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Erzbischöfin wissen müssen. Die Definition des Wortes Erzbischöfin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonErzbischöfin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Erzbischöfin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Erzbischöfin | die Erzbischöfinnen |
| Genitiv | der Erzbischöfin | der Erzbischöfinnen |
| Dativ | der Erzbischöfin | den Erzbischöfinnen |
| Akkusativ | die Erzbischöfin | die Erzbischöfinnen |
Worttrennung:
- Erz·bi·schö·fin, Plural: Erz·bi·schö·fin·nen
Aussprache:
- IPA: , , ,
- Hörbeispiele:
Erzbischöfin (Info), Erzbischöfin (Info)
Bedeutungen:
- Bischöfin einer Erzdiözese oder eines Erzbistums, Leiterin einer kirchlichen Provinz
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Erzbischof mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in und Umlautung
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Es mutet ironisch an, zeigt aber beispielhaft die Konfliktlinie innerhalb einer Konfession und einer Kirche, dass die lettische lutherische Kirche im Ausland zur selben Zeit mit Erzbischöfin Lauma Zušēvica (geb. 1954) von einer Frau geleitet wird.“[1]
Übersetzungen
Bischöfin einer Erzdiözese oder eines Erzbistums, Leiterin einer kirchlichen Provinz
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Erzbischöfin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Erzbischöfin“
- Duden online „Erzbischöfin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erzbischöfin“
Quellen:
- ↑ Gisa Bauer, Paul Metzger: Grundwissen Konfessionskunde. UTB, 2019, ISBN 978-3-8252-5254-0, Seite 288 (Zitiert nach Google Books)