Erzherzogin
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Erzherzogin gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Erzherzogin, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Erzherzogin in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Erzherzogin wissen müssen. Die Definition des Wortes Erzherzogin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonErzherzogin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Erzherzogin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Erzherzogin | die Erzherzoginnen |
| Genitiv | der Erzherzogin | der Erzherzoginnen |
| Dativ | der Erzherzogin | den Erzherzoginnen |
| Akkusativ | die Erzherzogin | die Erzherzoginnen |
Worttrennung:
- Erz·her·zo·gin, Plural: Erz·her·zo·gin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Adelstitel, der in Österreich seit Mitte des 14. bis Anfang des 20. Jahrhunderts geführt wurde
- Person, die als Titel führt
Herkunft:
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Eine Erzherzogin wünschte ihn ebenfalls zu sehen.“[1]
- „Mir erschienen alle Erzherzoginnen schön, ausgenommen die erste.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Erzherzogin“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Erzherzogin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erzherzogin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Erzherzogin“
- The Free Dictionary „Erzherzogin“
- Duden online „Erzherzogin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erzherzogin“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 203. Russische Urfassung 1867.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 265.