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Ich habe mich gestern auf einen kleinen Flirt eingelassen.
„Die meisten Menschen machen den Fehler, dass sie nur flirten möchten, wenn sie sicher sein können, dass ihr Gegenüber auch auf den Flirt einsteigen wird und „sich etwas daraus ergibt“. Doch dann wäre es reizlos – es wäre kein Spiel und damit auch kein Flirt mehr.“[2]
„Seit Spartacus’ Zeiten gab es wohl keinen Römer im Reich, der die Gladiatoren nicht mit einem leisen Schauer der Furcht betrachtete, doch war diesem Schauer unauflösbar so viel Lust beigemengt, dass die erregende Ahnung der Gefahr, der Flirt mit Chaos, Anarchie und Tod, für den sie standen, diese Männer sogar noch attraktiver machte.“[3]
„Die französische Kunst des Flirts bedeutet mir nichts, der wilde Trieb hingegen sehr viel.“[4]
„Und gerade Frauen speichern positive oder negative Prognosen in Bezug auf Partnerschaft, Flirt oder Sexleben nicht ausnahmslos unter ‚Quatsch‘ ab.“[5]
„Der Flirt dauerte kaum eine Woche, und der Arzt hatte um Klaras Hand angehalten.“[6]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „flirten“.
↑Philip Roth: Das sterbende Tier. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2004, ISBN 3-499-23650-8, Seite 23. Englisches Original 2001.
↑Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 35.