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Worttrennung:
- flir·ten, Präteritum: flir·te·te, Partizip II: ge·flir·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: flirten (Info)
Bedeutungen:
- einen Flirt betreiben; ungezwungen und spontan durch Körpersprache oder Smalltalk versuchen, sich gegenseitig näherzukommen
Herkunft:
- im 19. Jahrhundert übernommen aus dem synonymen englischen Verb to flirt
Synonyme:
- anbändeln, kokettieren, liebäugeln, liebeln, poussieren, schäkern, tändeln, turteln
Unterbegriffe:
- anflirten
Beispiele:
- Auf der Party gestern habe ich mit einem süßen Jungen geflirtet.
- österreichisch: Auf der Party gestern habe ich mit einem netten Burschen geflirtet.
- Ist Flirten mit verheirateten Frauen erlaubt oder ein absolutes Tabu?
- Du flirtetest mit der Kleinen, obwohl alle zuschauten, oder etwa nicht?
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „flirten“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „flirten“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „kochem“, Seite 302.