Gastgeberin
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Gastgeberin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gastgeberin | die Gastgeberinnen |
| Genitiv | der Gastgeberin | der Gastgeberinnen |
| Dativ | der Gastgeberin | den Gastgeberinnen |
| Akkusativ | die Gastgeberin | die Gastgeberinnen |
Worttrennung:
- Gast·ge·be·rin, Plural: Gast·ge·be·rin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- eine weibliche Person, die jemanden bei sich zu Gast hat
Herkunft:
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Die Gastgeberinnen gewannen das Eröffnungsspiel der Fußball-WM mit 4:0.
- Frau Börner war bekannt dafür, eine gute Gastgeberin zu sein.
- Und da 50 Gäste nicht in die Kachelstube passen, ließ die Gastgeberin ein weißes Zelt aufbauen.[1]
- „Gaby stellte mich der Gastgebrin vor, einer Frau mit dunklen Haaren, in die sich schon graue Strähnen mischten.“[2]
- „In diese Kategorie fällt auch die folgende Geschichte einer junonischen Gastgeberin, die eine Soiree gibt und ihre Gäste in großer Abendrobe mit einem prächtigen Papagei auf der linken Schulter empfängt.“[3]
- „Ich bin eine lausige Gastgeberin und ich bin es gern.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- gute Gastgeberin
Übersetzungen
eine weibliche Person, die jemanden bei sich zu Gast hat
|
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gastgeberin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gastgeberin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gastgeberin“
- The Free Dictionary „Gastgeberin“
- Duden online „Gastgeberin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gastgeberin“
Quellen:
- ↑ Bauernrosenfest (welt.de, 29. Juli 2007)
- ↑ Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 112.
- ↑ Hellmuth Karasek: Das find ich aber gar nicht komisch. Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze. Quadriga, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, Seite 26.
- ↑ Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 42.