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Worttrennung:
- Ge·bie·te·rin, Plural: Ge·bie·te·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gebieterin (Info)
- Reime: -iːtəʁɪn
Bedeutungen:
- weibliche Person, die über jemanden oder etwas herrscht/gebietet
Herkunft:
- mittelhochdeutsch gebietærinne, gebieterīn[1]
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Gebieter mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
- Herrin
Männliche Wortformen:
- Gebieter
Oberbegriffe:
- Frau
Beispiele:
- „Sie war's zufrieden, schlüpfte vergnügt in ihre Hosen und geleitete ihn weiter zum Wohnbereich der jungen Gebieterin Juwel.“[2]
- „Auf vielen farbigen Fresken erscheinen die minoischen und kykladischen Frauen als stolze Herrinnen und Gebieterinnen.“[3]
Übersetzungen
weibliche Person, die über jemanden oder etwas herrscht/gebietet
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gebieterin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gebieterin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gebieterin“
- The Free Dictionary „Gebieterin“
- Duden online „Gebieterin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gebieterin“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gebieterin“
- ↑ Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 294 . Chinesisches Original 1634.
- ↑ Volker J. Dietrich: Die Wiege der abendländischen Kultur und die minoische Katastrophe – ein Vulkan verändert die Welt. 2004, ISSN 0379-1327, Seite 42