Gerstensaft
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Gerstensaft gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Gerstensaft, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Gerstensaft in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Gerstensaft wissen müssen. Die Definition des Wortes Gerstensaft wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGerstensaft und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Gerstensaft (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Gerstensaft | die Gerstensäfte |
| Genitiv | des Gerstensaftes des Gerstensafts |
der Gerstensäfte |
| Dativ | dem Gerstensaft dem Gerstensafte |
den Gerstensäften |
| Akkusativ | den Gerstensaft | die Gerstensäfte |
Anmerkung:
- Das Wort wird meist im Singular verwendet, der Plural dort, wo von verschiedenen Biersorten die Rede ist.
Worttrennung:
- Gers·ten·saft, Plural: Gers·ten·säf·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, scherzhaft: aus Hopfen, Malz und Wasser gebrautes Getränk, das meist Alkohol enthält; Bier
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Gerste und Saft mit dem Fugenelement -n
Synonyme:
Beispiele:
- „So mancher schwört darauf, dass ein warmes Bier das beste Mittel gegen eine Erkältung sei. Und Paracelsus, der sich vor gut 500 Jahren als Arzt, Alchemist und Philosoph einen Namen machte, war dem Gerstensaft so zugetan, dass er ihn als »wahrhaft göttliche Medizin« pries.“[1]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gerstensaft“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gerstensaft“
- The Free Dictionary „Gerstensaft“
- Duden online „Gerstensaft“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Gerstensaft“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gerstensaft“
Quellen:
- ↑ Silvia Liebrich: Bier darf nicht „bekömmlich“ sein. In: sueddeutsche.de. 3. November 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 12. August 2018).
Ähnliche Wörter (Deutsch):