Geschwafel

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Geschwafel (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Geschwafel
Genitiv des Geschwafels
Dativ dem Geschwafel
Akkusativ das Geschwafel

Worttrennung:

Ge·schwa·fel, kein Plural (unzählbar)

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Geschwafel (Info)
Reime: -aːfl̩

Bedeutungen:

umgangssprachlich, abwertend: unsinniges, irrelevantes oder nerviges Gerede

Herkunft:

vom Wortstamm des Verbs schwafeln mit Vorsilbe ge- abgeleitet

Synonyme:

Schwafelei, Faselei, Gefasel, Gelaber, Geschwätz, Geseier, Gesumse, Gewäsch, Wischiwaschi

Sinnverwandte Wörter:

Geschwalle, Geschwurbel, Salbaderei

Beispiele:

Ach, hör mir doch auf mit dem Geschwafel!
Dieses Geschwafel werde ich mir nicht mehr länger anhören.
„Lucien wandte sich an die Diva, die aufmerksam Requiems Geschwafel über seine Heldentaten und sein Fernweh lauschte.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Geschwafel
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geschwafel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGeschwafel
The Free Dictionary „Geschwafel

Quellen:

  1. Fiston Mwanza Mujila: Tram 83. Zsolnay, Wien 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, Seite 151. Französisches Original 2014.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Geschwader