Gewinde
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Gewinde (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Gewinde | die Gewinde |
| Genitiv | des Gewindes | der Gewinde |
| Dativ | dem Gewinde | den Gewinden |
| Akkusativ | das Gewinde | die Gewinde |
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Worttrennung:
- Ge·win·de, Plural: Ge·win·de
Aussprache:
Bedeutungen:
- Technik: profilierte Einkerbung, die fortlaufend wendelartig um eine zylinderförmige Wandung – innen oder außen – in einer gewundenen Schraubenlinie verläuft.[1]
- Gebinde, Geflecht aus Blumen
Herkunft:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- Außengewinde, Holzgewinde, Innengewinde, Linksgewinde, Rechtsgewinde, Schneckengewinde, Spitzgewinde, Trapezgewinde, Whitworthgewinde
- Blumengewinde
Beispiele:
- Gewinde lassen sich spanend oder spanlos aufbringen.
- „Er hielt das Gewinde hoch, damit Dorcus es sehen konnte.“[2]
- „Zarter Blumen reich Gewinde |Flocht ich Dir zum Angebinde;…“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
- Gewindegang, Gewindebohrer, Gewindefräsmaschine, Gewindeschneider, Gewindeschneiden, Gewindestange, Gewindestift, Schraubengewinde
Übersetzungen
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Gebinde, Geflecht aus Blumen
- Wikipedia-Artikel „Gewinde“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gewinde“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gewinde“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „Gewinde“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Gewinde“
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 255 (englische Originalausgabe 1970).
- ↑ Goethe in einem Gedicht 1825 an Marianne von Willemer