Gin

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Gin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Gin die Gins
Genitiv des Gins der Gins
Dativ dem Gin den Gins
Akkusativ den Gin die Gins
Flasche mit Gin

Worttrennung:

Gin, Plural: Gins

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gin (Info)
Reime: -ɪn

Bedeutungen:

Spirituose mit Wacholder, Hauptbestandteil vieler Cocktails, besonders des Martinis

Herkunft:

Das Wort ist eine Verkürzung aus englisch geneva → en, dieses Wort stammt wiederum aus niederländisch genever → nl[1]

Synonyme:

Wacholderschnaps

Oberbegriffe:

Alkohol, Getränk

Beispiele:

Gin wird aus beliebigen stärkehaltigen Ausgangsstoffen gebrannt, meist Getreide oder Melasse.
„Es war absolut nichts los, und so blieb ihm nicht viel anderes übrig, als Gin zu trinken.“[2]
„Wir hatten keine Fracht für die Rückreise, außer ein wenig Gin.“[3]
„Man trank Gin und Juice.“[4]
„Ich war nie die Schlankeste, aber bei dieser ewigen Nudelkost habe ich angesetzt. Allerdings gab es da noch mehr, wenn ich ehrlich bin, kistenweise Schokolade, Kekse und andere Süßigkeiten, und ja, auch Alkohol, sogar harter Stoff, Whiskey, Gin, Wodka“[5]

Charakteristische Wortkombinationen:

Gin Tonic

Wortbildungen:

Ginfizz

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Gin
Duden online „Gin
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gin
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGin
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Gin“ auf wissen.de
The Free Dictionary „Gin
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Gin
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gin

Quellen:

  1. Wahrig Herkunftswörterbuch „Gin“ auf wissen.de
  2. Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 51. Schwedisches Original 1974.
  3. James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 194. Englisches Original 1843.
  4. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 594. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
  5. Bernhard Kegel: Gras. Dörlemann, Zürich 2023, ISBN 978-3-03820-138-0, Seite 24.

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ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Dschinn
Anagramme: Ing


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